Was können wir tun, wenn Aktivismus ermüdend und wenig hoffnungsvoll ist? Wo liegen die Grenzen unseres Tuns und wie können wir verhindern, dass wir ausbrennen?

Aktivismus-Burnout beschreibt den Zustand eines klassischen Burnouts, der aufgrund von den eigenen aktivistischen Aktivitäten ausgelöst wird: Aktionen planen, sich mit Ungerechtigkeiten auseinandersetzen, Hilflosigkeit, ein hohes Verantwortungsgefühl und Anfeindungen von außen. All das kann im schlimmsten Fall zu Aktivismus-Burnout führen.

In diesem Workshop möchten wir uns über unsere Resilienz, Hoffnungen, Ängste und Unsicherheiten im Aktivismus austauschen. Gleichzeitig wollen wir einen Blick darauf werfen, was uns genau ausbrennt. Gemeinsam möchten wir herausfinden, wie wir politisch aktiv sein können, ohne uns komplett aufzuopfern. Zudem wollen wir unsere eigenen, gesunden aktivistischen Grenzen ziehen und lernen zu formulieren.

Dafür nutzen wir Methoden aus der kreativ-heilsamen Schreiben und der politischen Bildungsarbeit. Es wird viel Zeit für das Schreiben und den Austausch geben. Am Ende des Workshops wird es noch eine Überraschungs-Methode geben, mit der wir unser kollektives Wissen teilen können.

Weitere Infos: 

• Der Workshop findet in Kooperation mit dem Lernort Kulturkapelle statt und wird im Rahmen der Reihe ,,Resilienz teilen“ organisiert
• Weitere Workshops der Reihe findet ihr hier: Link 

Kosten:

• Regulärer Preis: 25 Euro
• Ermäßigter Preis: 10 Euro
• Solidarischer Preis: 40 Euro

Anmeldung: 

• Der Workshop ist  für alle Interessierten offen
• Anmeldung bis zum 10.09.2023  über: buchen@lernort-kulturkapelle.de

Bei offenen Fragen, schreib mir gerne via Email oder Instagram